inFlux nimmt verschiedenste Aufträge an. Arbeiten an sozialen Brennpunkten und unterhaltende Ästhetik machen das choreografische Schaffen aus: von Modeshows bis hin zu Projekte mit Gefängnisinsassinnen, von Pensionskasse- Event bis hin zu UNO-Event, von Aufträgen für die Werbeindustrie bis hin zu Sensibilisierungskampagnen.
Berührungsangst gibt es nicht. Im Gegenteil: die Ausgangslage ist Inspiration.
Eine tänzerische Umsetzung von Episoden der Begegnung zwischen Generationen und Kulturen, scheu, keck und verspielt.
Choreografie von Lucía Baumgartner für 10'000 Menschen im Auftrag von Physio Swiss.
Alte Säcke und junges Gemüse, Tattergreise und Halbstarke, Verkalkte und Naive: Wenn es um das Verhältnis zwischen Alt und Jung geht, blühen die Vorurteile.
Auftritt von 22 Tänzerinnen zum 40 Jahre Jubiläum der Gosteli-Stiftung.
Tanzprojekt der BewegGrund Performancegruppe in Zusammenarbeit mit dem Tabula Musica Orchester.
11 Menschen unterschiedlichen Alters tanzen in der Garderobe, an der Bar und im Warenlift.
Choreografisches Projekt in der Ausstellung «Paul Klee. Bewegte Bilder», in Zusammenarbeit mit der Dampfzentrale Bern.
Die bekannten Schweizer Comedians Acapickels begeben sich mit ihrer letzten Produktion in Richtung Las Vegas.
Eine nostalgische Reise zu Zweit. Eine massgeschneiderte Choreografie zum Thema Reisen für die Ferienmesse in Bern.
Vier Choreografien getanzt von Profis und Laien zu verschiedenen Katastrophen-Gebieten, im Auftrag der DEZA.
Zwei Welten prallen scheinbar aufeinander. Eine Auftragschoreografie für die Compañía Danzaluz, Venezuela.
Getanzt, gesungen und gerappt im Treppenhaus eines Gymnasiums.
Frauen mit unterschiedlichsten körperlichen Voraussetzungen wurden in Szene gesetzt, für die Miss Handicap Wahlen 2010 im Kursaal Bern und 2011 im KKL Luzern.
Im Auftrag von Bundesamt für Migration und UNHCB zum Thema Integration und Chancengleichheit entstand dieser Film.
40 Kinder und Jugendliche tanzen sportlich. Ein Anlass der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und der UNO.
Dieses Projekt thematisiert die persönliche Auseinandersetzung mit dem Krieg, im Kontext der Blutschuld.
Diese Vermittlungsprojekt setzte die coming of age Geschichte mit Laien auf höchst professioneller Ebene um.