«Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen.» (Peter Brook)
Die Nacktheit der Bühne nimmt durch die Choreografie Gestalt an. Themen der Arbeiten von Alltäglichem bis hin zu Außergewöhnlichem bestimmen bei inFlux den theatralen Raum.
Eine tänzerische Umsetzung von Episoden der Begegnung zwischen Generationen und Kulturen, scheu, keck und verspielt.
Alte Säcke und junges Gemüse, Tattergreise und Halbstarke, Verkalkte und Naive: Wenn es um das Verhältnis zwischen Alt und Jung geht, blühen die Vorurteile.
Drei Tanzende, vier Musizierende und ein Spielmeister interagieren live mit- und gegeneinander in einem impulsvollen Spiel.
Drei Frauen teilen mit dem Publikum Augenblicke des Alltags: Menschliche Momente, die von Zeit dominiert sind.
Eine getanzte Collage aus nachdenklich stimmenden und absurden Szenen dient dem Ziel, das Übermaß sichtbar zu machen.
Eine nostalgische Reise zu Zweit. Eine massgeschneiderte Choreografie zum Thema Reisen für die Ferienmesse in Bern.
21 Menschen mit viel bis wenig Tanzerfahrung, verschiedenen Alters begegnen sich – humorvoll, nachdenklich, poetisch.
Ein Tanzstück über das Bedingte und das Bedingungslose, das Erfüllen und das Nichtanerkennung – über menschliche Begegnungen.
Ein Zwiegespräch zwischen Fangen und Loslassen, Widersprüchlichkeiten und Einstimmigkeit, ein Solotanz zu zweit.
Ein Mann verlässt, wie jeden Tag, sein Haus, da beschließt sein Arm sich eine Himmelswolke zu ergreifen.
Der Weg zum Himmel ist noch weit....
Inspiration für diese Produktion ist das Leben und Schaffen der Malerin Tamara de Lempicka.
Einem Triptychon gleich, verkörpern drei TänzerInnen drei Facetten ein und derselben Person.
Zwei Welten prallen scheinbar aufeinander. Eine Auftragschoreografie für die Compañía Danzaluz, Venezuela.
Ein blaues Blumenmeer über dem eine Sängerin in einer Schaukel schwebt und singt, wird durch kantige Harrassen gestört.
Dieses Vermittlungsprojekt setzte die coming of age Geschichte mit Laien auf höchst professioneller Ebene um.